Was vom Ende bleibt – Sterben und Erinnern in Griechenland
Ort : Staatliche Antikensammlungen

Abendführung in den Staatlichen Antikensammlungen mit Rolf Sporleder.

Bitte melden Sie sich vorab ausschließlich unter Tel. 089-28788182 (Mo-Fr 10-13 Uhr, Do auch 14-16 Uhr) an.

 

Aktuell

Theater in den Antikensammlungen

Zwischen dem 15. Mai und 1. Juni wird immer von Donnerstag bis Sonntag Platons Gastmahl gespielt. Nähere Informationen finden Sie →hier.

Jahresprogramm

Sie finden das Jahresprogramm 2025 →hier.

Sonder­aus­stellung­en

Veranstaltungen

AS_Führungen.jpgTod und Jenseits
04.06.2025, 18:00 - 19:00
GL_Führungen.jpg4 Bildwerke – 4 Jahrhunderte
05.06.2025, 18:00 - 19:00
AS_Führungen.jpgDie Welt der Etrusker
11.06.2025, 18:00 - 19:00

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Unsere Meisterwerke

Apoll von Tenea

Grabstatue eines Jünglings aus der Nähe von Korinth, 570/60 v. Chr.

Bild Grabstatue eines Jünglings aus der Nähe von Korinth, 570/60 v. Chr.

Dionysos-Schale des Exekias

Der Gott des Weines in einem Segelschiff, Reben winden sich um den Mast. Trinkschale aus Athen, 540/30 v. Chr.

Bild Der Gott des Weines in einem Segelschiff, Reben winden sich um den Mast. Trinkschale aus Athen, 540/30 v. Chr.

Knabe mit der Gans

Römische Kopie eines griechischen Bronzewerkes. Es zeigt einen kleinen Jungen, der mit einer Gans ringt. Um 220 v. Chr.

Bild Knabe mit der Gans, römische Kopie eines griechischen Bronzewerkes aus der Zeit um 220 v. Chr.

Knabe mit der Siegerbinde

Die silbernen Augäpfel mit Pupillen aus Granat sind verloren. Römische Bronze nach einem klassischen griechischen Vorbild um 450 v. Chr.

Bild Die silbernen Augäpfel mit Pupillen aus Granat sind verloren. Römische Bronze nach einem klassischen griechischen Vorbild um 450 v. Chr.

Goldkranz von Armento

Der Sieger eines Wettbewerbes erhielt einst diesen Kranz aus Goldblech und Emaille als Preis, 325–300 v. Chr.

Bild Goldkranz von Armento, 325–300 v. Chr.

Medusa Rondanini

Gorgo Medusa ist eine der grässlichsten Gestalten des griechischen Mythos. Ihr Anblick ließ jeden Sterblichen zu Stein werden. Marmorkopie der römischen Kaiserzeit vom Haupt der Medusa auf dem Schild der Athenastatue im Parthenon. Um 440 v. Chr.

Bild Medusa Rondanini, Marmorkopie der römischen Kaiserzeit vom Haupt der Medusa auf dem Schild der Athenastatue im Parthenon. Um 440 v. Chr.

Barberinischer Faun

Der große trunkene Satyr, ein Mischwesen aus Mensch und Pferd, war vermutlich in einem Heiligtum des Dionysos im Freien aufgestellt. Er gehört zu den Hauptwerken der hellenistischen Skulptur, um 220 v. Chr.

Bild Der Barberinische Faun gehört zu den Hauptwerken der hellenistischen Skulptur. Um 220 v. Chr.

Das Mädchen von Beröa

Aphrodite, Göttin der Schönheit und der Liebe, ist dem Bad entstiegen und blickte wohl in einen (verlorenen) Spiegel. Bronzestatuette, 120–100 v. Chr.

Bild Das Mädchen von Beröa, Bronzestatuette, 120–100 v. Chr.

Die Schöne

Bei kaum einer anderen antiken Tonfigur ist die originale Bemalung noch so gut erhalten. Aus Athen, 300–275 v. Chr.

Bild Die Tonfigur wird die Schöne genannt und stammt aus Athen, 300–275 v. Chr.

Porträt aus dem Wüstensand

Das Mumienporträt aus der Oase Fayyum zeigt einen jungen Mann aus der Oberschicht des römischen Ägypten. Wachsfarben auf Holz, um 140 n. Chr.

Bild Das Mumienporträt aus der Oase Fayyum zeigt einen jungen Mann aus der Oberschicht des römischen Ägypten. Wachsfarben auf Holz, um 140 n. Chr.

Diomedes

Der Held hielt in der linken Hand das Kultbild der Athena von Troja, in der Rechten ein Schwert. Römische Kopie eines Werkes des Kresilas. Um 440 v. Chr.

Bild Diomedes, Römische Kopie eines Werkes des Kresilas. Um 440 v. Chr.

Athena

Statue der Weisheits- und Kriegsgöttin aus dem Westgiebel des Aphaia-Tempels von Ägina, um 500 v. Chr.

Bild Statue der Weisheits- und Kriegsgöttin Athena aus dem Westgiebel des Aphaia-Tempels von Ägina. Um 500 v. Chr.

Diatretglas

Aus Köln stammt dieser kostbare römische Trinkbecher, den eine Netzschale umgibt, 300–350 n. Chr.

Bild Aus Köln stammt dieser kostbare römische Trinkbecher, den eine Netzschale umgibt, 300–350 n. Chr.