Kunstkammer und Antiquarium – Die frühen Antikensammlungen der Wittelsbacher

Die Anfänge einer Antikensammlung in Bayern gehen auf Herzog Albrecht V. zurück. Unter seinen Nachfolgern gingen große Teile der Sammlung in Folge von Kriegen verloren. Ihren bis dahin bedeutendsten Zugewinn erfuhren die Münchner Antikensammlungen unter Kurfürst Carl Theodor, der seine Mannheimer Sammlung nach München mitbrachte. Obgleich sein Nachfolger, der spätere König Max I., kein Interesse an der Antike hatte, vermehrte sich der Antikenbestand unter seiner Regentschaft infolge der Säkularisation der geistlichen Güter 1803 noch einmal.

Die Ausstellung illustriert die Geschichte dieser Sammlungen und lässt dahinter die wichtigsten Sammler und das wechselvolle Schicksal einzelner Stücke durchscheinen.

Einführung zur Ausstellung

Aktuell

Platon, Das Gastmahl

Theater in den Antikensammlungen (2. bis 18. Mai 2024)

Die schönste Fassade Münchens

Der Fassadenpreis der Stadt München 2023 geht an die Glyptothek.

Jahresprogramm

Sie finden das Jahresprogramm 2024 →hier.

Sonder­aus­stellung­en

Veranstaltungen

Unsere Meisterwerke