VHS-Vortrag – Mensch und Tier im alten Griechenland

Wenn wir heute mit einem Tier zusammenleben, dann ist das nur selten ein Nutztier. Katzen und Hunde, die uns am häufigsten begleiten, sind Kameraden. Die Menschen im antiken Griechenland lebten dagegen mit und von ihren Tieren. Sie brauchten deren Milch, Wolle, Fleisch und nicht zuletzt deren Arbeitskraft, um zu überleben. Wilde Tiere wurden primär als Gefahr und Nahrungskonkurrenten wahrgenommen. Sie standen für eine chaotische Außenwelt, in der sich Helden bewähren konnten. Der Vortrag entführt in eine fremde Welt der Mensch-Tier-Beziehungen.

Es handelt sich um eine Veranstaltung der Münchner Volkshochschule.

Dozent: Ulrich Hofstätter

Ort: MVHS-Bildungszentrum · Vortragssaal 2 · Einsteinstr. 28

Eintritt· € 5.–  Restkarten vor Ort erhältlich

Anmeldung Online: www.mvhs.de/tiere oder persönlich und telefonisch im Bildungszentrum Einstein 28.

Telefon (089) 48006-6239 (montags, dienstags 9.00 bis 13.00 Uhr, mittwochs, donnerstags 14.00 bis 19.00 Uhr,

samstags nur persönlich 9.00 bis 13.00 Uhr)


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